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[Kurztest] Drobo 5d – One last chance (feat. LaCie / Western Digital Thunderbolt)

Nachdem mein altes MacPower RAID-Gehäuse immer mehr Fehler zeigt und beim starten immer mal wieder zickt, war es Zeit, mal wieder auf die Suche nach einer Dateiablage für meine Medien zu gehen.

Meine Suche war ein externes Gehäuse mit 4 oder 5 Einschüben, die Möglichkeit ein RAID5 zu bilden und – wenn möglich – einen Thunderbolt-Anschluss. Da ich vier tadellose 2TB Platten (WD20EARX) habe, sollte es zudem ein leeres Gehäuse ohne Platten sein.

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[Speichersystem] Giving up on the Drobo …

Ich gebe offen zu, ich war ein Fan von Drobos. Als ich den kleinen Speicherfresser zum ersten Mal gesehen habe, war ich begeistert. Das ganze System, von der Verpackung über die Einrichtung bis hin zur Nutzung war irgendwie “Apple-like”.

Ich hab mir daher trotz des hohen Preises anfang letzten Jahres erst einen kleinen Drobo, danach dazu noch einen Drobo S gekauft und war auch am Anfang absolut begeistert und zufrieden damit. Ich hatte den Drobo S direkt am Mac als Ablageort meiner iTunes Bibliothek, und den kleinen Drobo als Backupsystem im Keller, das ich bei Bedarf kurz an den Mac steckte, um per ChronoSync die Mediendateien zu kopieren. Gut zurecht kam ich auch mit der geringen Geschwindigkeit des Drobos, die trotz FW800 schon deutlich hinter der anderer Speicherlösungen zurückblieb.

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[Bastelarbeit] Pimp my Drobo S – Lüfteraustausch beim Drobo S

Wie schon bei meinem 4-bay Drobo, störte mich an meinem neuen Drobo S die Lautstärke des Lüfters. Es ist schon fast unverschämt, dass Drobo Inc. bei einem Laufwerksgehäuse mit über 600,- EUR Listenpreis einen derart billigen und lauten Lüfter verbaut. Hier wären 5,- EUR mehr in einen hochwertigen, leisen Lüfter sicherlich nicht zu viel verlangt…

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[Kurztest] Drobo S – „S“ stands for Speed

“Das bessere ist des guten Feind” heißt es doch so schön. Daher konnte ich nicht widerstehen und hab mir mal den “Drobo S” angeschaut gegönnt.

Bisher nutze ich als Ablage für die Mediendateien ja den Drobo (2.Gen) mit 4 Laufwerkseinschüben und Firewire 800. Dieser funktioniert für mich zwar gut, hat aber einen großen Nachteil: Die Geschwindigkeit. Drobo Inc. ist hier zwar dreist und preist den Drobo doch tatsächlich als “Speed Deamon” an, angesichts magerer ~20MBit/s über FW800 scheint mir das “im wirklichen Leben” schon ziemlich vermessen.

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[Kurztest] Drobo FS als Ablage für die iTunes Bibliothek

Ich hatte diese Woche die Gelegenheit einen Drobo FS zu testen. Ich wollte mir die Netzwerkversion hier mal genauer anschauen, da ich mit dem Gedanken gespielt hab, den Speicherplatz in unserem Abstellraum unterzubringen. Außerdem gefiel mir der Gedanke dass der Drobo auch als TimeCapsule-Ersatz fungieren kann und nebenbei, dank der DroboApps, auch automatisiert bestimmte Daten per rsync mit meinem hidrive von Strato abgleichen kann.

Um es kurz zu machen: Der Drobo FS ist für mich keine leider Alternative.

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Pimp my drobo … den Drobo leiser machen.

Wie schon geschrieben hab ich mir vor kurzem einen Drobo zugelegt. Neben der Geschwindigkeit war für mich vor allem die Lautstärke ein Problem. Naturgemäß ist ein Festplattenstapel mit vier Platten lauter als eine Einzelplatte, dennoch witterte ich hier noch etwas Optimierungsmöglichkeiten…Die zwei Lärmquellen sind natürlich zum einen die Festplatten, zum anderen der Lüfter. Und an beiden kann man etwas schrauben. An den Festplatten relativ einfach such den Einsatz leiserer Modelle, am Lüfter mit etwas Bastelarbeit.

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Mein neuer Mitbewohner … der Drobo [Review]

Nachdem meine interne 3TB Platte inzwischen zu klein geworden ist (und mich die Festplattenhersteller mit dem erscheinen von größeren Einzeldatenträgern hängen gelassen haben), musste ich mich zwangsläufig um eine alternative Speicherlösung umsehen. Nach langem überlegen hab ich mich für den Drobo entschieden. Zum einen hab ich im Bekanntenkreis viel positives über den kleinen Speicherroboter gehört, zum anderen hatte ich im Schrank noch einige TB an externen und internen Festplatten rumliegen (2TB+2×1,5TB+2x1TB, unterschiedliche Geschwindigkeiten und Marken) sodass ich – ohne zusätzlich Speicher zu kaufen – mit dem Drobo auf 3,6TB nutzbaren (und sicheren) Speicherplatz gekommen bin….

Dazu kam noch der Zufall, dass der Händler meines Vertrauens, einen gebrauchten Drobo vorrätig hatte, den ich günstig kaufen konnte…