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[Vergleichstest] CF/SD Speicherkarten in der D800 [Update, 04.05.2015]

Die D800 stellt mit den 36MP und den entsprechend großen Dateien ganz besondere Anforderungen an die Speicherkarten. Hier mal ein kleiner Vergleich verschiedener SD und CF-Karten…

Update 10.01.2014: Sandisk Extreme Pro 160MB/s ergänzt.
Update 20.02.2014: Sandisk Extreme 120MB/s ergänzt.
Update 20.02.2014: Sandisk Extreme Plus 80MB/s ergänzt.
Update 04.07.2014: Transcend SDXC UHS-I U3 Extreme ergänzt.
Update 02.05.2015: Sandisk Extreme Pro 280MB/s ergänzt.
Update 04.05.2015: EyeFi mobi pro 32GB ergänzt.

Attention: The internal data of table “2” is corrupted!

* Laut Aussage von Transcend handelt es sich bei der von mir getesteten Karte um ein Exemplar einer defekten Charge. Ich werde den Test bei Gelegenheit mit einem neuen Exemplar wiederholen.

** Wert: MB/s pro EUR/GB => Wieviel Geschwindigkeit pro Euro

Testaufbau: Kameraeinstellung auf 16 Bilder Serienlänge, 14bit unkomprimiertem RAW. Ohne Bildkontrolle. Modus M – 1/1000sek, ISO100. Aufgesetzte Objektivkappe. Zeitmessung vom drücken des Auslösers bis zum Erlöschen der Speicherlampe. Die 16 Bilder hatten insgesamt 1211MB.

Außer Konkurrenz getestet:

Attention: The internal data of table “3” is corrupted!

Im Backup-Modus:

TypBezeichnungGBsekMB/s
SD/CFSanDisk Extreme Pro & Transcend 1000x-50,224,12
SD/CFSanDisk Extreme & Transcend 1000x-61,419,72
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[Kurztest] Nikon Konverter TC-17E II mit 70-200/2.8VR II an der D800

Vor Kurzem habe ich Nikons “Heilige Dreifaltigkeit” mit dem Nikon 70-200/2.8VR II vervollständigen können. Damit bin ich jetzt grundsätzlich zwischen 14 und 200mm Brennweite sehr gut aufgestellt. Darüber hinaus habe ich zwar das Nikon 28-300/3.5-5.6VR, dieses lässt aber im Telebereich doch zu wünschen übrig.

Nachdem ich im letzten Urlaub das Sigma 70-200/2.8 OS mit dem entsprechenden 1,4 fach Telekonverter ausprobieren konnte, hab ich mir für das Nikon mal den TC-17EII ausprobiert. Wie der Name … naja … sagt, handelt es sich um die zweite Version des 1,7fach Konverters mit elektronischer Übertragung, also für AF-S und AF-I Objektive.

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[Kamerawechsel] We’ve come a long way, baby!

Vor kurzem war für mich wieder mal Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied von meiner D700 als Hauptkamera, einer Kamera, die mich die letzten gut 3 ½ Jahre begleitet hat.

Gekauft hab ich das kleine Schätzchen im August 2008, kurz nachdem sie vorgestellt wurde. Sie war mein Einstieg in die “Vollformat”-Welt und hat mich von Anfang an begeistert.

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[Vergleichstest] Objektive an der D800 – Teil 4: Fazit [update: 18.06.2012]

Nach den Tests im Weitwinkel-, Normal- und Teilbereich hier mein Fazit zu meinen Objektiven an der Nikon D800.

1. Tokina AT-X 17mm f/3.5

Der alte Haudegen schlägt sich auch bei 36 Megapixel erstaunlich wacker. Das Zentrum ist bereits ab f/3.5 ordentlich scharf. Der Randbereich ist dagegen durchgängig flau, sogar bei f/8.0.

2. Nikon AF 20mm f/2.8D

Etwas schwächer als das Tokina. Am Rand zwar etwas schärfer, dafür im Zentrum nie wirklich scharf und mit weniger Kontrasten.

3. Sigma 28mm f/1.8EX

Eine kleine Überraschung für mich. Das Sigma schlägt sich sehr gut. Im Zentrum bereits ab f/2.8 scharf, im Randbereich zwar etwas wenig Kontrast, aber ab f/4 ordentliche Schärfe.

4. Nikon AF-S 50mm f/1.4G

Etwas schwächer, als ich erwartet habe. Sehr homogener Schärfeverlauf bis zum Rand, allerdings erst ab f/2.8 scharf.

5. Nikon Micro AF 105mm f/2.8D

Auch das Micro Nikkor ist etwas schwächer als erwartet. Genau wie das 50/1.4G sehr homogener Schärfeverlauf, aber erst ab f/5.6 tadellos. Etwas geringer Kontrast.

6. Nikon AF-S 14-24mm f/2.8G

Das Superweitwinkel schlägt sich an der D800 tadellos. Bereits bei f/2.8 fast bis zum Rand eine beeindruckende Schärfe und sehr hoher Kontrast. Am langen Ende (24mm) bei f/2.8 eine kleine Schwachstelle. Für mich aber dennoch immer wieder beeindruckend, was Nikon hier gebaut hat…

7. Nikon AF-S 24-70 f/2.8G

Mein Brot- und Butter-Objektiv zeigt hier eine gemischte Leistung. Grundsätzlich zeigt es im gesamten Brennweitenbereich und ab f/2.8 sehr gute Kontraste und ordentliche Schärfe. Dennoch – für mich – unerklärliche Schärfeeinbrüche ab f/5.6. Zunächst hatte ich meinen Testaufbau in Verdacht, leider gelang es mir auch nach mehrmaligem Tests nicht, z.B. bei 70mm@5.6 oder 70mm@8.0 im Zentrum knackscharfe Bilder zu erzeugen. dpreview schreibt hier im Test von Beugungsunschärfe, die bereits ab f/5.6 auftreten kann.

Ich werde das Objektiv vermutlich demnächst mit der D800 zur Kontrolle zu Nikon einschicken…

8. Nikon AF 80-200 f/2.8D ED

Auch das betagte 80-200/2.8 kann grundsätzlich überzeugen. Die Schwachstelle hat es allerdings bei 200mm. Hier wird es nicht 100%ig scharf und bleibt deutlich hinter dem neueren Sigma zurück.

9. Sigma 70-200 f/2.8 APO DG HSM OS

Das Sigma schlägt das alte Nikon 80-200 sichtbar in fast allen Disziplinen. Einzig bei 70mm@2.8 hat es seine Schwäche, holt aber ab f/4 wieder auf und überholt dann das Nikon.

10. Nikon AF-S 28-300 f/3.5-5.6 VR

Wie erwartet ist das Superzoom die schlechteste Linse. Seine beste Leistung liefert es im Mittelbereich zwischen 50 und 150mm, darüber und darunter zeigt es ein schwaches Bild. Dennoch darf hier nicht außer acht gelassen werden, dass es als 10x Zoom natürlich seine Schwäche in der Bildqualität durch die Variabilität ausgleicht. Mein Fazit hier: Das 28-300VR macht an der D800 bessere Bilder als das 14-24, 24-70, und 70-200, die man aufgrund des Gewichts nicht mitgenommen hat…

11. Nikon AF-S 70-200 f/2.8 VR II [update: 18.06.2012]

Das neue Nikon 70-200/VRII zeigt eine fast tadellose Qualität. Einzig bei 70mm hat es eine Schwäche im Zentrum. Im Randbereich ist es allerdings das ausgewogenste der drei Telezooms.

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[Vergleichstest] Objektive an der D800 – Teil 3: Telebereich [update: 18.06.2012]

Zum Abschluss der Testreihe (Weitwinkelbereich, Normalbereich) hier noch die Ergebnisse im Telebereich von 105 bis 300mm. Objektive waren:

Der Testaufbau blieb gleich: D800 aufs Stativ, Selbstauslöser und Fernauslöser, Spiegelvorauslösung (3sek) und fokussieren durch LiveView. Import der Bilder in Lightroom, Beschneiden in Photoshop CS5.

Testbilder gibt es hier»

Mein Fazit soweit:

Das Nikon Micro 105/2.8D zeit bei f/2.8 eine leichte schwäche, holt ab f/4 aber wieder auf und ist darüberhinaus sehr scharf. Wie von einer Festbrennweite dieser Klasse zu erwarten, ist das Bildfeld absolut gleichmäßig scharf mit so gut wie keinem Randabfall.

Die beiden f/2.8 Telezooms (Nikon 80-200 und Sigma 70-200OS)schlagen sich wacker. Das Sigma hat bei 105mm im Randbereich eine leichte Schwäche, ist aber ansonsten deutlich schärfer als das Nikon, gerade bei 200mm hinkt das Nikon deutlich sichtbar hinterher.

[update: 18.06.2012] Das neue 70-200/2.8 VRII zeigt seine Stärke in der Schärfe im Zentrum bereits ab f/2.8. Im Randbereich verliert es bei 2.8 leicht gegen das ältere 80-200, holt ab f/4 allerdings schnell auf.

Das 28-300VR fällt ab 105mm deutlich ggü. kürzeren Brennweiten ab. So richtig Scharf wird es weder bei 105, noch bei 200 oder 300mm, auch bei f/8 nicht.

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[Vergleichstest] Objektive an der D800 – Teil 2: Normalbereich [update: 18.06.2012]

Wie schon im Weitwinkelbereich hab ich meine Objektive auch im “Normalbereich” von 50-80mm an der D800 getestet.

Angetreten sind dieses mal:

Der Testaufbau blieb gleich: D800 aufs Stativ, Selbstauslöser und Fernauslöser, Spiegelvorauslösung (3sek) und fokussieren durch LiveView. Import der Bilder in Lightroom, Beschneiden in Photoshop CS5.

Testbilder gibt es wieder hier»

Mein Fazit soweit:

Das Nikon 50/1.4G als einzige Festbrennweite legt ein “wie erwartet” ordentliches aber nicht ganz überzeugendes Ergebnis hin. Das Objektiv ist erst ab 2.8 wirklich scharf. Eine leichte Unschärfe bei <2.8 war mir bekannt, dass diese jedoch so stark ausfällt überraschte mich. Die Schärfe über das gesamte Bildfeld ist homogen.

Das Nikon 24-70/2.8G zeigt sich ebenfalls untadlig. Bereits ab f/4 in der Mitte sehr ordentlich, am Rand ohne große negative Überraschungen. Nicht so gut wie das 50/1.4, aber sein Geld absolut wert.

Interessant für mich der Vergleich zwischen dem – gut 5 Jahre alten, im Zeitungsalltag geschundenem – 80-200/2.8D ED (Schiebezoom) und dem neuen Sigma 70-200/2.8 OS HSM.

Das Nikon 80-200 zeigt im Zentrum eine durchgängig ordentliche Schärfe, fällt zum Rand dann allerdings etwas ab, und bietet dort auch bei f/8 keine knackige Schärfe. Das Sigma ist bei f/2.8 etwas weicher, überholt dann im Zentrum ab f/4 das Nikon. Im Randbereich ist das Sigma auch nicht frei von Makel, ist aber doch einen tacken schärfer und bietet insgesamt wohl den homogeneren Schärfeverlauf über den Bildkreis.

[update: 18.06.2012] Das neue 70-200/2.8 VRII hat bei 70mm eindeutig die schwächste Leistung. Im Zentrum ist das 80-200/2.8 und das 70-200/2.8 OS etwas schärfer. Am Rand zeigt es aber keinerlei Schwäche und ist bereits ab f/2.8 extrem scharf.

Das 28-300/3.5-5.6VR bietet hier zwar die vergleichsweise schwächste Leistung, kann aber zumindest ab f/5.6 mit den anderen Objektiven einigermaßen mithalten. Für ein derartiges Superzoom eine absolut annehmbare Leistung.

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[Vergleichstest] Objektive an der D800 – Teil 1: Weitwinkelbereich (Update!)

In den letzten Jahren haben sich bei mir einige Objektive angesammelt. Da ich kürzlich auf die D800 umgestiegen bin, will ich diese Stück für Stück an der D800 testen und die Ergebnisse hier veröffentlichen.

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[Kurztest] The second one – Nikon V1

Nach der Nikon 1 J1 hatte ich inzwischen auch die Gelegenheit, die “große Schwester”, die V1 zu testen.

Die beiden Kameras sind von der optischen und der Bildverarbeitungseinheit so gut wie identisch. Beide haben den gleichen Sensor mit 10MP im (Nikon-Sprech) “CX”-Format, also 13,2 mm x 8,8 mm. Beide Kameras haben den “Expeed 3” Bildprozessor, die gleiche Belichtungsmessung und die famose Kombination aus Phasen- und Kontrast-Autofokus, die im Idealfall das Beste der beiden Welten (DSLR und Kompakt) in einem Gehäuse vereint.

Da die beiden Kameras “im Kern” identisch aufgebaut sind, verweise ich hier auch auf meinen Kurztest der J1 und beschränke mich hier auf die Unterschiede und ein Fazit…

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[Objektivtest] Sigma 28mm 1.8D EX DG an der Nikon D700

Ich hab schon länger immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, mir ein Objektiv irgendwo im Bereich von 35mm anzuschaffen. Vor einiger Zeit hatte ich das 35/2 von Nikon zum Testen hier und war eigentlich ganz angetan von dem kleinen Teil. Allerdings wollte ich mir neu kein so “altes” Objektiv mehr anschaffen (zumal ich immer noch mit einem AF-S Nachfolger rechne) und gebraucht war es mir dann mit knapp 250,- EUR doch zu teuer.

Kurzzeitig hab ich schon mit dem Gedanken gespielt mir das neue AF-S 35/1.4 von Nikon zu kaufen, was dann aber banal am Geld bzw. an der Bereitschaft der Investition scheiterte.

Dann wurde ich auf das 28/1.8D von Sigma aufmerksam gemacht. Einer zwar auch schon relativ alten Linse, von der mich aber die Beispielbilder durchweg begeisterten, und das gebraucht für <200,- € verkauft wird. Letzte Woche hab ich dann zugeschlagen und mir ein ordentlich gebrauchtes Exemplar für genau 182,- EUR aus der Bucht gefischt. Hier jetzt ein kleiner Testbericht dazu.

Verarbeitung/Verpackung/Zubehör

Bei dem Objektiv handelt es sich um ein sog. EX-Objektiv, was es als Vertreter der hochwertigen Reihe von Sigma-Objektiven auszeichnen soll. Die Verarbeitung ist hier einwandfrei. Die “gummierte” Oberfläche des Objektivs mag nicht jedermanns Fall sein, ich finde es aber sehr angenehm. Der Fokusring dient gleichzeitig auch als AF-MF Umschalter, wie man es z.B. auch von einigen Tokina-Objektiven kennt. Für mich nicht die optimale Lösung, aber annehmbar. Leider wackelt mein Fokusring etwas bzw. lässt sich sehr leicht verstellen, was aber nicht üblich für das Objektiv sein dürfte…

Das Objektiv kommt gut verpackt in einem Umkarton, und einem Objektivköcher steckend. Im Gegensatz zu den “Nikon-Beuteln”, ist dieser ein hochwertiger Vertreter seiner Art. Er ist aus einem Nylonmaterial gefertigt und dick mit Schaumstoff ausgepolstert, passend auf das Objektiv ausgeschnitten.

Auch eine ordentlich sitzende Sonnen-/Gegenlichtblende ist mit dabei. Leider mag der billig wirkende Sigma-Objektivdeckel nicht ganz ins Bild passen…

Insgesamt braucht sich das Sigma nicht hinter den Festbrennweiten von Nikon zu verstecken…

Bildqualität

Kurz gesagt: Das Sigma hat mich überzeugt. Es ist bereits ab Offenblende 1.8 im Zentrum knackscharf und muss sich auch im Randbereich nicht hinter dem 14-24/2.8 oder dem 24-70/2.8 von Nikon verstecken. Letzteres hat mich beim Vergleichstest bei 28mm sogar etwas enttäuscht bzw. negativ überrascht. Evtl. muss ich mein Exemplar mal zu Nikon einschicken. Die Testbilder in älteren Vergleichen waren auf jeden Fall schärfer wie die Leistung, die das 24-70 heute gebracht hat…

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Kauf. Für knapp 200,- EUR hab ich eine kompakte und gute Linse für Street und Innenraumfotografie in meiner Tasche. Das Nikon 35/1.4 mag da besser sein, ist allerdings auch ~4mal teurer als das Sigma (beim Neukauf). Sollte Nikon allerdings mal ein neues 35/2 AF-S vorstellen, könnte ich evtl. nochmal schwach werden…

Testbilder des Sigma 28/1.8D EX an der D700 (im Vergleich mit dem 24-70/2.8 und dem 28-300/3.5-5.6VR) gibt’s bei mir auf der Objektivtestseite.

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Fotografie Zubehörtipp

[Zubehörtipp/Test] Aputure BP-D10 (Nachbau des Nikon MB-D10)

Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Nikon MB-D10 Batteriegriff für meine Nikon D700 angeschafft. Der Griff bietet mehrere Vorteile bei der Bedienung der Kamera. So ist z.B. ein zweite “Auslöser-Paket” dabei (also Auslöseknopf, vorderes/hinteres Drehrad, Auswahlwippe für die AF-Punkte), das für Hochformat-Aufnahmen platziert ist. Dann bietet der Griff die Möglichkeit, Normale AA-Batterien/Akkus statt der teuren EN-EL3 Akkus zu verwenden, und man kann auch die leistungsstarken Akkus der D2/D3 Serie (EN-EL4a) verwenden. Beide Stromquellen erhöhen die Bildfrequenz der D700 dann auch auf 7 Bilder pro Sekunde (statt 5 Bilder pro Sekunde). Dazu kommen noch “subjektive” Effekte wie die – aus meiner Sicht – bessere Gewichtsverteilung bei schweren Objektiven.

Das ganze erkauft man sich aber für einen recht hohen Preis, Nikon will für den Griff satte 329,- EUR (Liste), Straßenpreis ist so um die 265,- EUR (amazon.de aff link). Will man dann auch die großen Akkus der D2/D3 verwenden, kann man das ganze im Set als Power Drive Kit (PDK-1) für 599,- (Liste) bzw. rund 500,- EUR (Straße) (amazon.de aff link) kaufen. Da ist dann auch ein EN-EL4a Akku, das passende Ladegerät und die entsprechende Abschlusskappe für den Akku im Batteriegriff dabei.

Der Preis war es dann auch, warum ich das Set nach kurzer Testphase nicht behalten habe. Für die gelegentliche Nutzung war mit das schlicht zu teuer.

Vor kurzem bin ich dann bei amazon.de über einen Nachbau gestolpert, den Aputure BP-D10 (amazon.de aff link). Im Gegensatz zu einigen anderen Billignachbauten, schien mir der Griff – zumindest den Bilder nach zu urteilen – recht ordentlich verarbeitet. Mit 75,- EUR war er auch im Rahmen dessen, was ich bereit bin für den Vorteil zubezahlen. Also hab ich ihn mir einfach mal bestellt.